Elektrosmog-Messung

Ich biete zwei Zielsetzung bei der Elektrosmog-Messung an:
a) Die „Messpädagogische-Wohnungsuntersuchung“
b) Tiefgreifende baubiologische Analysen, frequenzspezifisch auch mit Langzeit Aufzeichnung über mehrere Tage.   

Die Zielsetzung der Messpädagogischen Wohnungsuntersuchung ist es den Kunden mit auf die Reise zum Elektrosmog in seinen vier Wänden mit zu nehmen.
Dort kommen auch einfacher Detektoren zum Einsatz, die der Kunde selbst bedienen kann um so die Feldverursacher besser zu erkennen, und den Sinn von Änderungen zu verstehen.
Es geht dabei in erster Linie um die Themen, die in der Broschüre von mir und der ÖDP beschrieben sind. Auch darum den W-LAN Router und ggf. das DECT Telefon zu konfigurieren, Nachttischlampen richtig, herum einzustecken ect. Die Basismaßnahmen rund ums Haus.

Ob dann weiterer Bedarf ist für detailliertere Messungen oder auch Abschirmungen wird sich dabei zeigen.
In dem Termin wird versucht alles an „im Haus Elektrosmog“ zu verbessern was mit einfachen gezielten Handgriffen zu verbessern ist.

Tiefgreifender Analysen braucht es wenn sich Belastungen zeigen die nicht mit einzelnen einfachen Maßnahmen beseitigt werden können.
Magnetfelder können nur in der Langzeitaufzeichnung zuverlässig bewertet werden, besonders auch wenn Bahnlinien oder Hochspannungsleitungen weniger als 1-2 km entfernt sind.
Für Schirmplanungen müssen Frequenzen der Belastungen bestimmt werden, um die passenden Materialien wählen zu können.
Und bei Schirmplanungen muss die Niderfrequenz-Situation im Haus recht genau erfasst werden, da diese durch die Schirmung verändert wird.
Vor allem bei Feldern die nur zeitweise auftreten, braucht es Langzeitaufzeichnungen über mindestens zwei Nächte, um Muster zu erkennen um den Verursachern besser auf die Schliche kommen. So lässt sich auch die tatsächliche Belastung zur Nachtruhe messen, und mit Schlafstörungen vergleichen.

Was es dort braucht ist von Haus zu Haus und Patient zu Patient ganz unterschiedlich, zeigen wird es sich in der „Messpädagogischen Wohnungsuntersuchung“ und ggf. einer diagnostischen Anamnese der Beschwerden.