Elektrosmog-Wirkungen auf den Menschen

Dies ist ein tiefgehender Artikel zum in Ruhe lesen.

Die Elektrosmogwirkung hat viele Teilaspekte, je nach Feldart, Frequenz, Modulation, Feldstärke und Einwirkzeit.
Elektrosmog ist ein Sammeltopf für alles, was mit Strom, Funk und Technik zu tun hat.
Eine differenzierte Betrachtung braucht viel gleichzeitige Erfahrung mit dem Mensch und dem Feld, das ihn belastet. Zu meiner Anfangszeit vor 10-15 Jahren war es noch relativ leicht als Diagnostiker beide Gebiete zu erkennen, da die Felder beim Patienten eher einzeln auftraten.
Das war  noch vor DECT, WLAN und Smartphone.
Schnurlos- Telefone sendeten ein analoges, ungepulstes Signal und dies auch nur dann, wenn es gebraucht wurde. CT1+ hieß dieser Standard, der 2009 endgültig unter Strafandrohung für den Nutzer verboten wurde.
Computer waren mit Kabeln an ISDN oder erste DSL Router angebunden, und das Smartphone, und damit WLAN, war noch kaum erfunden- geschweige denn überall verbreitet.
Aber GSM 2G (Mobiltelefon) war schon flächig und 3G im vollen Ausbauwahn- und damit die Grundthematik bereits vertreten.

Wenn Patienten zu dieser Zeit mit plötzlich auftretendem Herzrasen oder Schilddrüsenproblemen ohne medizinische Erklärung kamen, fragte ich nach, ob sich diese in der Zeit des Auftretens ein neues Schnurlos- Telefon gekauft haben. Wenn ja,  verschwanden die Beschwerden mit dem Umstellen auf ein kabelgebundenes Telefon meist wieder.

Ganz genau lässt es sich ohnehin nicht fassen, da es meist Mischformen im Alltag sind.
Aber diese deutlichen Tendenzen zeigen sich auch heute noch, wobei sich heutzutage  vieles mehr überlagert.

Niederfrequenz (50 Hz)- hohe elektrische Felder am Schlafplatz (Nachttischlampe und Co.)

  • Diese wirken vor allem auf die motorischen Nerven und das Muskelsystem.

  • Ein Muskel spannt leicht an, wenn er periodische Impulse von den Nerven erhält. Eine leichte Anspannung wird mit ca. 10 Impulsen pro Sekunde gesteuert, eine starke mit ca. 100.
    Der Wechselstrom mit 50 Wechselzyklen liegt genau in dieser Spanne und sorgt für eine kontinuierliche mittlere Verspannung.
    Sehr starke Felder führen nicht zu härterer Verspannung, sondern zur Ausbreitung der mittleren Verspannung auf den ganzen Körper.

  • Da elektrische Felder meist am Kopfende des Bettes sind (Nachtschlampe, Kabel in der Wand / unter dem Bett) sind zuerst Schulter und Nacken verspannt, damit ist auch Kopfschmerzen Tür und Tor offen.

  • Aber vor allem auch chronische Schmerzpatienten sind hier betroffen, da die sensorischen Nerven (Sinnesreiz und Schmerz) mit der selben Übermittlungstechnik funktionieren.
    Das Gehirn blendet diese Reize normalerweise als Fehlimpulse aus. Doch chronische Schmerzpatienten sind für Schmerz einerseits sensibilisierter als Gesunde, andererseits haben sie bereits Schmerzen, wodurch der „falsche Schmerzreiz“ , den Elektrosmog verursacht, nicht so einfach ausgeblendet werden kann wie beim schmerzfreien Menschen.
    Daher werden bestehende Schmerzzustände wie Rheuma, Neuralgien und auch MS Symptome durch Niederfrequente Elektrische Felder potentiell verstärkt.
    Gesunde reagieren in diesem Bereich eher nicht, erst über den Weg der chronischen Verspannung.

Niederfrequenz (50 Hz) hohe magnetische Felder

  • Magnetischer Elektrosmog ist grundsätzlich anders als elektrischer. Magnetfelder entstehen erst durch Stromfluss, weshalb die meisten davon in der Nacht weitgehend verschont bleiben. Probleme sind gleichermaßen Hochspannungsleitungen, die man weithin sieht und fürchtet, als auch Erdkabel von denen man nichts weiß. Nachtspeicheröfen sind zum Glück nicht mehr in Betrieb. Elektro-Auto-Ladeleitungen sollten nicht angrenzend an Schlafzimmerwände verlaufen. Schwangere und Induktionsherde sind nicht kompatibel, aber auch der gewöhnliche Elektroherd ist auch alles andere als gut.

  • Magnetfelder durchdringen praktisch alles und sind in der Praxis kaum abschirmbar.
    Der ständige Wechsel von magnetischem Nord- und Südpol, 50 mal pro Sekunde, bringt alle magnetischen Elemente der Zellen durcheinander.
    Leider sind dort auch Steuerproteine betroffen, die die Durchlässigkeit der Zellmembran regulieren. Das greift tief in die Zellfunktion ein.

  • Weltweit ist der Zusammenhang zwischen Magnetfeldern von Hochspannungsleitungen und dem erhöhten auftreten von Leukämie bei Kindern sehr gut belegt. Die meisten Studien beschreiben übereinstimmend ca. eine 3-4 Erkrankungshäufigkeit, einzelne auch eine Erhöhung um den Faktor 10.
    Hohe Magnetfelder betreffen alle Gewebsarten gleichermaßen.
    Die vielen Forschungen zu Kinderleukämie ergeben sich aus der gleichzeitigen Prominenz der Hochspannungsleitungen und Prominenz eines an Leukämie erkrankten Kindes.

  • Immer dann, wenn es um Zell- und Zellkernschaden geht, also Tumore, Krebs und Leukämie müssen Magnetfelder oder Elektromagnetische Felder im Nahbereich am Elektrosmog beteiligt sein.

Hochfrequenz- elektromagnetische Felder

Hier wird es kompliziert, weil es so viele Variablen gibt, die hier die Wirkung beeinflussen.
Ich werde es hier an dieser Stelle einmal aufdröseln, soweit es Sinn macht und mir möglich ist, um es danach wieder gemeinsam in einen großen Topf Hochfrequenz-Elektrosmog zu werfen. Diese Themen sind auch den meisten Baubiologen zu komplex, um sie auseinander zu halten, daher beschränkt man sich meist auf Strahlungsart (z.B. Mobilfunkbasisstation, WLAN, DECT) und den Spitzenwert. Allein diese Unterscheidung ist häufig mehr, als der Kunde oder Patient bei einem Ortstermin verstehen kann. Daher ist in der Regel vereinfachend nur vom gemessenen Hochfrequenzwert in µW/m² die Rede.

  • Über die Trägerfrequenz wird noch am häufigsten gesprochen, das sind z.B. 450, 900, 1800, 2400 und 3500 Mhz.
    Die enthaltene Schwingungsenergie steigt mit der Frequenz, was diese gefährlicher für Gewebsschäden macht. Gleichzeitig ist die Reichweite bei doppelter Frequenz grob halb so hoch. Das wiederum führt dazu, dass der Sender mehr aufgedreht wird und damit im Nahbereich die Leistung höher ist. Direkt von der Trägerfrequenz kann allerdings darüber hinaus kaum auf spezifische Wirkungen geschlossen werden.

  • Die Pulsung ist dort viel entscheidender.
    Seit dem 2G GSM Mobilfunkstandard, den Anfängen des „handgroßen“ Handys in 1990ern, werden Funkstrahlen nicht mehr als durchgängiges Signal wie beim Radio gesendet, sondern als kurze Datenpakete mit Pausenzeiten dazwischen. So können sich viele Nutzer einen Frequenzkanal teilen. Diese Datenpakete kommen dann von einigen Malen pro Sekunde bis zu einigen hundert Mal pro Sekunde.
    Damit ergibt sich eine Niederfrequente Schwingung im Arbeitsbereich des menschlichen Nerven- und Regulationssytems. Das ist das eigentliche Problem.
    Die thermischen Probleme durch Frequenz und Leistung sind marginal in der Wirkung auf den Menschen im Gegensatz zu denen, die durch die Pulsung entstehen.

    • Das bereits erwähnte DECT-Signal hat- wieso auch immer- eine Beziehung zu Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion und nervösen Herzbeschwerden.
      Es pulst mit ca. 100 Hz.

    • Das WLAN neigt dagegen eher dazu, „träge im Kopf“ zu machen. Es pulst mit ca. 10 Hz. Alfa-Gehirnwellen entstehen bei tiefer Entspannung mit geschlossenen Augen und liegen im selben Bereich von ca. 10 Hz. Es ist hinreichend erforscht, dass sich die Hirnströme an äußere Reize wir Klang- und Lichtimpulse dieser Art anpassen.
      Dieser Alfa-Wellen-Zustand ist der Zustand einer versunkenen Nicht-Konzentration, eines entspannten Dösen aber noch kein Schlaf.
      Gleichzeitig führt eine notwendige aktive Konzentration, die dieser Hirnfrequenz widerspricht, zu einer Art Unwillen bis Aggression- ähnlich wie wenn man in der Mittagsruhe gestört wird.
      Da wundert man sich, warum Kinder immer unkonzentrierter werden.
      Für erfolgreiche Behandlungen bei AD(H)S braucht es einen gute Elektrosmogsanierung
      und gleichzeitig eine Arbeit vorwiegend mit den Eltern. Elektrosmogsanierung ist meist der leichtere Teil des Pakets.

    • Mobilfunkbasisstationen, die Handymasten, sind von den vier Hauptquellen die, die am deutlichsten am vegetativen Nervensystem zehren. Sie fressen sozusagen die Nervenkraft auf. Wir haben dabei vielfach überlagerte Frequenzen und Pulsungen mit hohem Klirrfaktor. Zudem gibt es keine Bereiche im Umfeld der Sender, in denen die Strahlung niedrig ist. Es gibt dort nur hoch, sehr hoch und extrem hoch.
      Hier sind Schirmungen unerlässlich, wenn es um Gesundheit geht. Doch auch diese können hier an Grenzen kommen, denn auch wenn die Wohnung soweit „feldarm“ gemacht wurde, zeigt sich vor der Haustüre und im Garten ein ganz anderes Bild, das die Lebensqualität an diesem Ort vermiest.
      Die Beobachtungsstudie im Oberfränkischen Naila zeigte über 10 Jahre eine ca. 3,5 fache Steigerung der Krebswahrscheinlichkeit im Nahbereich um die Masten.
      Das ist die selbe Größenordnung wie bei der Kinderleukämie und den Magnetfeldern von Hochspannungstrassen.

    • Das Smartphone setzt sich hauptsächlich aus Mobilfunk und WLAN zusammen.
      Problem ist die Nähe und damit die überproportionale immense Stärke der Felder.
      Dadurch entstehen unmittelbare Gefahren für Gewebe, die dauerhaft im Abstand von weniger als 5 cm mit dem Smartphone in Kontakt sind.
      Das sind in aller erster Linie die Hoden, Eierstöcke und das Gehirn.
      Hier sollten dringend Vorkehrungen getroffen werden zur Reduktion der Exposition um die Nahfelder.
      Die Mobilen Daten sind noch das weit größere Problem als WLAN am Smartphone.
      WLAN soll 30m Distanz zum Router schaffen, Mobile Daten 1km zum Masten.

    • Der zuvor erwähnte Klirrfaktor ist ein Wert der aussagt, wie sehr ein Signal von der gleichmäßigen Sinuswelle abweicht.
      In der Baubiologie werden solche Signale 10mal höher bewertet.
      Das trifft besonders auf die Mobilfunk- und Datensignale zu.
      Am Beispiel eines normalen 50Hz Feldes und eines „50Hz-plus Feldes“ in direkter Nähe zu einer Energiesparlampe lässt sich die Bedeutung leicht demonstrieren:

      Bild 1 ist ein reines 50 Hz Signal gemessen mit der Körperspannungsmethode mit einem Hand-Oszilloskop.
      Die Sinuswelle ist gleichmäßig.
      So sieht die Schwingung aus, die Niederfrequenz-Elektrosmog- Beschwerden macht.

    • Bild 2 ist in direkter Nähe zu einer Energiesparlampe mit zahlreichen künstlichen Oberwellen.
      Es ist immer noch eine 50 Hz Schwingung, doch sie ist überlagert und verzerrt von zahlreichen anderen Frequenzen.
      Es ist wohl nicht schwer vorzustellen, dass wenn Bild 1 schon große Probleme macht, dass Bild 2 dann noch mal eine ganz andere Liga an Problemen oben drauf setzt.

  • Die Breitbandigkeit und Bandfüllung sind das nächste Thema.
    Gepulste Signale machen viel mehr Pause, als dass sie senden. Dadurch können andere Geräte die Pausen nutzen, um zu senden. So entsteht ein großer Unterschied zwischen dem Spitzenwert eines Signals in der Sendephase und dem Effektivwert über einen gewissen Zeitrum als Durchschnitt zwischen Senden und Pause. (Crestfaktor)
    Einzelne Geräte haben einen niedrigeren Crestfaktor, Mobilfunkbasisstationen, besonders wenn mehrere beisammen sind, haben eine sehr hohen Crestfaktor, dass heißt die Lücken sind alle genutzt, und der Unterschied zwischen Spitzenwert und Durchschnittswert sinkt.
    So kann es sein, dass eine Feldstärke von einem Einzelgerät und einer Reihe Basisstationen in bestimmter Entfernung den gleichem Spitzenwert haben, aber von den Basisstationen 100 mal mehr ankommt, weil 100 Geräte zeitgleich bedient werden.
    Das macht die Handymasten so problematisch, auch wenn der Wert nicht so hoch aussieht im Vergleich zu einem DECT Telefon in der Nähe.

  • Dazu gehört in der Erweiterung auch die Breitbandigkeit. Werden 1000 mal mehr Daten parallel ausgetauscht, ist tausend mal mehr in der Luft und kommt am Menschen an.
    Da dieses auf die Bandbreite verteilt wird, steigt auch hier der Spitzenwert nicht im Verhältnis zur Sendeleistung an.
    Das ist wie mit einer Kirchenorgel, zieht man bei Bach im Finale alle Register der Orgel, wackelt das ganze Kirchenschiff und die Menschen. Das liegt nicht so sehr an der Lautstärke sondern an der breiten „Viel-Frequenzigkeit“, wenn alle Pfeifen aktiv sind.
    Um das erreichen zu können braucht es die hohen Frequenzen. Und auf diesem Wege sind die hohen Frequenzen auch viel problematischer, dort kann mit mehr Registern gespielt werden.

  • Das letzte Thema ist die Feldstärke oder Leistungsflussdichte- je nach Art.
    Dort gibt es grob drei Wirkungsbereiche.

    • Relativ niedrige Stärken (in Relation zu starken) wirken vor allem auf die Regulation.
      Der Körper ist damit beschäftigt, die Fehlinformationen, die durch den Elektrosmog in sein Regulationssystem gelangen, auszufiltern.
      Das verbraucht Kraft und erschöpft, hat aber darüber hinaus keine zu großen Folgen, so lange Regenerationsphasen ausreichend da sind.
      Fehlen diese, führt auch das in Richtung chronischer Krankheit, Erschöpfung und allerlei Symptome.

    • Stärkere Felder, die nicht mehr ausgefiltert werden können, treten in die Regulation ein, und müssen dort kompensiert werden, der Körper muss also aktiv dagegen gehalten.
      Dabei entstehen bei den empfindlicheren Körpertypen die vegetativen Symptome wie Unruhe, nicht zur Ruhe kommen, Zittern Schwitzen, Herzprobleme, Blutdruckprobleme und dergleichen.
      Die robusteren Körpertypen kompensieren eher über den Stoffwechsel als über das vegetative Nervensystem.
      Das geht in die andere Richtung, sie leiden eher unter Müdigkeit, Trägheit und Kopfschmerz. Diese Symptome kommen langsam, bleiben lange und sind weniger bedrohlich und wahrnehmbar für den Patienten, aber genauso problematisch für die Gesundheit.
      Und natürlich kommt auch beides zugleich vor.
      Eine müde Person, die nicht zur Ruhe kommt.
      Dieser Zustand führt dazu, dass Krankheitsanlagen, die bereits im Menschen liegen, leichter zum Ausbruch kommen.
      Hier sehe ich den Erkrankungsanstieg der Naila-Studie und der Studien zur Kinderleukämie.
      Felder dieser Stärke machen keine Krebskrankheit, sondern ebnen den Weg von Krankheitsanlagen zu Krankheiten, die ohne diese Felder eher nicht ausgebrochen wären, aber bereits veranlagt waren.
      Oxidativer Stress wird das auch teilweise genannt.

    • Besonders starke Felder schädigen Gewebe und machen krank.
      Am leichtesten zeigt sich das an den Hoden und der Spermienveränderung bei Trägern des Handy in der Hosentasche, oder mit den Hirntumoren am „Telefonohr“.
      Das hat auch nichts mehr mit Veranlagung zu tun sondern ist die Wirkung auf die Einwirkung der Strahlung.

    • Was jetzt „relativ niedrig“ und „stärker“ ist bzw. wirkt,
      hängt zum einen von all dem ab, was in diesem Text steht,
      und dazu noch von jedem einzelnen Menschen.
      Relativ gut kann man sagen, ab wo und wann es auf jeden Fall viel zu stark ist für die Masse der Bevölkerung, wenn wir an Gesundheit denken.
      Danach richtet sich in etwa der jeweilige Wert der „Extremen Auffälligkeit“ im Standard Baubiologischer Messtechnik. Dieser ist oft weniger als ein Tausendstel des deutschen Grenzwertes. Diese deutschen Grenzwerte haben aber auch nichts mit Gesundheitsvorsorge zu tun, wie ich an andere Stelle veranschaulichen werde.

    Die hier dargestellte komplexe Betrachtung hilft Elektrosmogwirkung verstehen zu können.
    Gleichzeitig zeigt sie auch, warum es Sinn macht, alles in einen Elektrosmog-Topf zu werfen und nur den Spitzenwert zu nennen.
    Es versteht ohnehin kaum jemand.
    Wenn Sie das aber verstehen, könnten Sie mit dieser Information ein unrealistisches Signal gestalten, das in einer Mobilfunkindustrie-Labor-Studie eine sehr geringe Belastungswahrscheinlichkeit hervorbringt und den fälschlichen Anschein einer realen Belastung hat. So funktioniert Industriefreundliche Forschung.

    Das Fazit ist, dass Elektrosmogbelastungen komplexer sind als sie erscheinen.
    Direkte Nahfeldbelastung tunlichst vermieden werden sollten.
    Jede Reduzierung grundsätzlich sinnvoll ist.                                                                                              Der Regenerationsplatz sehr wichtig ist.
    Und das Hauptproblem der Belastung im Einzelfall recht unterschiedlich sein kann.